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Hintergrund

Ein herzliches Dankeschön allen TierärztInnen, TierbesitzerInnen und Sponsoren, die an der Impfwoche teilgenommen und so unsere Aktion unterstützt haben! | © Tierärzte ohne Grenzen

IMPFEN FÜR AFRIKA fand heuer vom 9. bis 15. Oktober statt

Die Spenden für IMPFEN FÜR AFRIKA 2023 kommen unserem aktuellen Hilfsprojekt CARE 4 DOGS - Medizinische Hilfe für Straßenhunde zugute.

Sie wollen an der Impfwoche 2024 teilnehmen? Dann schicken Sie uns bitte eine E-Mail oder kontaktieren uns telefonisch/per WhatsApp unter +43 (0)681 2044 9896. Wir informieren Sie, sobald der nächste Termin feststeht.

Danke!

IMPFEN FÜR AFRIKA: Eine jährlich stattfindende Aktion von österreichischen TierärztInnen gemeinsam mit Tierärzte ohne Grenzen | © Michael Bernkopf
IMPFEN FÜR AFRIKA: Eine jährlich stattfindende Aktion von österreichischen TierärztInnen gemeinsam mit Tierärzte ohne Grenzen | © Michael Bernkopf
Logo Impfen für Afrika

IMPFEN IN ÖSTERREICH = HILFE FÜR AFRIKA

IMPFEN FÜR AFRIKA ist eine sehr erfolgreiche Schwerpunktaktion, die von Tierärzte ohne Grenzen gemeinsam mit der österreichischen Tierärzteschaft und vielen Tierbesitzern durchgeführt wird. Im Rahmen einer jährlich veranstalteten Impfwoche werden namhafte Spenden für Hilfsprojekte von Tierärzte ohne Grenzen gesammelt, indem die teilnehmenden TierärztInnen die Hälfte aller Impfeinnahmen im Aktionszeitraum an Tierärzte ohne Grenzen spenden.


Ihnen gefällt IMPFEN FÜR AFRIKA?

Dann erzählen Sie bitte auch Ihren Freunden und Bekannten davon. Übrigens, Sie finden uns auch auf Facebook, Twitter und YouTube! Vielen Dank!


Unser Hilfsprojekt 2023

Tollwut ist in vielen Teilen der Erde noch immer eine große Gefahr für Tier und Mensch. | © Tierärzte ohne Grenzen
Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern helfen wir Straßenhunden in Krisengebieten und den ärmsten Regionen der Erde. | © Tierärzte ohne Grenzen

CARE 4 DOGS - Medizinische Hilfe für Straßenhunde

Weltweit gibt es geschätzt 750 Millionen Streunerhunde. Seit Jahren engagiert sich Tierärzte ohne Grenzen für Straßenhunde in Krisengebieten, wie zum Beispiel dem Südsudan, oder in Ländern wie Indien, das mit 35 Millionen Hunden über eine der größten Streunerpopulationen der Welt verfügt.

Diese freilaufenden Hunde geraten oft in Konflikt mit dem Menschen. Auf der Suche nach Wasser und Nahrung suchen sie die Nähe menschlicher Ansiedlungen. Doch Menschen haben Angst vor Streunern, vor gefährlichen Angriffen und der Übertragung tödlicher Krankheiten. Die Folgen sind oft Misshandlungen, bei denen die Tiere schwer verletzt werden oder sogar sterben.

Tollwutübertragung durch Hundebisse

Denn Hundebisse sind mit 99 % die häufigste Ursache für die Übertragung der Tollwut auf den Menschen. Das Virus tötet laut Weltgesundheitsorganisation jedes Jahr 59.000 Menschen weltweit, 20.000 davon allein in Indien. 40 % der Todesopfer sind Kinder.

Ein Leben in Elend

Straßenhunde führen ein gefährliches Leben. Vielen mangelt es an Wasser, Nahrung und ausreichend Schutz vor Hitze oder Kälte. In vielen Ländern werden ihre Populationen durch Einfangen und Töten begrenzt. Zudem werden Tausende erschossen, vergiftet oder zum Spaß gehäutet und sterben einen langsamen, qualvollen Tod.

Auch parasitäre Erkrankungen tragen zum Leid von Straßenhunden bei. Flöhe, Zecken und Milben können gefährliche Krankheitserreger übertragen.

Unser Beitrag:

Wir sammeln Medikamentenspenden, arbeiten mit engagierten lokalen Tierschutzorganisationen zusammen und behandeln Hunde direkt vor Ort.

 

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17.01.24:

VSF-International sucht ExpertInnen für den Bereich One Health | © VSF-International

VSF International sucht One Health Expert (w/m) und Advocacy Officer One Health (w/m)

Unsere Mutterorganisation Vétérinaires sans Frontières International (VSF-Int) sucht neue...

24.10.23:

v.l.n.r.: Kunstexperte Markus Hübl, Prof. Dagmar Schoder (Präsidentin von VSF), Künstler Guido Rupp | © Tierärzte ohne Grenzen

Bildversteigerung zu Gunsten von Tierärzte ohne Grenzen

Im Rahmen der Eröffnung der Vernissage des bildenden Künstlers Guido Rupp, alias „GuRu“, wurden...

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