Derzeit stehen kleinbäuerliche Betriebe überall in der Welt einem enormen Druck durch Enteignung, dem Verlust des Zugangs zu Wasser und genetischer Ressourcen gegenüber. Gleichzeitig sind sie diejenigen, die am stärksten von Hunger betroffen sind.
Daher kommt es Tierärzte ohne Grenzen darauf an, dass die internationale Agrarpolitik die Prinzipien der Ernährungs-Souveränität als ihre Richtlinien anerkennt.
Denn es sind gerade Familienbetriebe und lokale Nahrungsmittelproduzenten, die die Anpassung an die spezifischen Bedingungen der jeweiligen ländlichen Gebiete und deren Veränderungen gewährleisten.
Lesen Sie dazu die Grundsatzpapiere von VSF International zu diesem und anderen Thema in der Mediathek.
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