Für die Bewohner der ostafrikanischen Steppe ist Pastoralismus seit jeher die wichtigste Einkommensquelle. Immer öfter aber bessern Pastoralisten durch die Produktion von Honig, Tourismus oder Fischerei ihre Einkünfte auf. Die Wissenschaftler D. M. Nyariki und D. A. Amwata haben all diese Aspekte in ihre aktuelle Studie einfließen lassen und den Wert des Pastoralismus für die kenianische Wirtschaft untersucht. Den Originalartikel finden Sie hier.
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