Geschätzte 200 Millionen Viehzüchter halten ihre Tiere auf Weideland, das von der Gesamtfläche einem Drittel des Festlands der Erde entspricht. Der traditionellen Viehzucht kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu. Wenn Viehherden von Weide zu Weide ziehen, verbreiten sie Pflanzensamen und düngen den Boden. Zudem werden durch das Grasen und Trampeln mit den Hufen Landschaften und deren Biodiversität erhalten.
Eine Koalition aus zehn internationalen Organisationen will nun das Jahr 2020 zum Internationalen Jahr des Weidelands und der Viehhalter ausrufen. Sofern die UN Generalversammlung diesem Antrag zustimmt, wäre das eine ideale Plattform gerade für kleine traditionelle Viehzüchter, wie etwa die Maasai in Ostafrika.
Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in einer Pressemitteilung der FAO.
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