Tierärzte ohne Grenzen setzt sich schon seit Jahren für die Landrechte der Maasai ein. Unterzeichnen Sie die Online Petition an den tansanischen Staatspresidenten Jakaya Kikwete und setzen Sie ein Zeichen unter www.avaaz.org/en/save_the_maasai/.
Erst letztes Jahr sicherte die tansanische Regierung dem Maasai-Stamm ihr angestammtes Land weiterhin als Lebensraum zu. Seit letztem Wochenende schaut die Situation wieder anders aus. 1.500 km2 Land am Rande des Serengeti Nationalparks sollen zum privaten Jagdgebiet einer Safari Firma aus Dubai werden. Der Lust auf Großwildjagd einer Scheichfamilie sollen also 40.000 Maasai-Viehhalter weichen, deren Vorfahren dort bereits seit Jahrhunderten ein nomadisches Leben führen. Als Entschädigung stellt die Regierung Verhandlungen über Geld, das in sozialwirtschaftliche Projekte investiert werden soll, in Aussicht. Ein schwacher Trost für die Maasai aus Loliondo, die sich von ihrer Regierung betrogen und im Stich gelassen fühlen.
Seit Jahren bereits versucht die internationale Gemeinschaft hier gegenzusteuern. (Siehe Online-Petition)
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