Die renommierte Zeitschrift GEO portraitiert in der aktuellen Ausgabe den Maasai Edward Loure. Loure setzt sich für die Landrechte der Maasai in Tansania ein und wurde für sein Engagement heuer mit dem Goldman Environmental Prize ausgezeichnet. Wir haben darüber berichtet.
Loure besucht Maasaidörfer. Als „einer von ihnen“ will er Bewusstsein dafür schaffen, welchen Wert das Land – ihre Heimat – tatsächlich hat. Denn die Maasai brauchen zum Überleben ihre Viehherden und diese wiederum das Land. Die Maasai kennen den monetären Wert ihres Landes oft nicht und lassen sich daher häufig auf dubiose und für sie nicht lukrative Geschäfte ein, bei denen sie als traurige Verlierer aussteigen. Die Käufer kommen häufig aus dem Umfeld der Safari-Industrie, die auf dem Land Lodges und Hotels errichten wollen.
Seine Entschiedenheit schafft ihm aber auch viele Feinde. In letzter Zeit häufen sich Drohungen gegen seine Familie, heißt es, die ihn dazu veranlassen sollen, seine Haltung in dem einen oder anderen Fall zu überdenken.
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