Beim diesjährigen internationalen Impftag von Tierärzte ohne Grenzen haben Vorarlbergs Veterinäre das mit Abstand höchste Spendenergebnis eingefahren.
Insgesamt kamen über 2.500 Euro für Hilfsprojekte in Entwicklungsländern zusammen. "Die Vorarlberger Landesregierung verdoppelt diese Summe", sagte Landesrätin Greti Schmid anlässlich der Scheckübergabe.
15 Vorarlberger Tierarztpraxen haben sich an der Aktion beteiligt und 50 Prozent vom Reinerlös der am Impftag durchgeführten Impfungen gespendet. Auch die höchste Einzelspende kam bereits zum zweiten Mal von einem Vorarlberger Veterinär.
Als Dankeschön überreichte Landesveterinär Erik Schmid, Vorstandsmitglied im Verein "Tierärzte ohne Grenzen", seinem Kollegen Thomas Schwarzmann als Repräsentant der Vorarlberger Tierärzte ein Bild eines Massai-Künstlers.
"Tierärzte ohne Grenzen" unterstützt das Projekt "MILKprotect", also sichere Milch für Tansania. Dabei gilt das Motto "Hilfe zur Selbsthilfe", um die Lebensmittelversorgung der Ärmsten der Armen zu verbessern.
Landesveterinär Schmid: "Milch ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel, aber die Trinkmilch in Tansania ist hochgradig keimbelastet und enthält viele Rückstände. Durch die Schulung afrikanischer Kollegen und Wissenschaftler helfen wir, ein Gesundheitsüberwachungs- und Qualitätssicherungssystem aufzubauen und die Produktion sicherer Lebensmittel zu sichern."
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