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23.12.07

Gäste aus Tansania bei Tierärzte ohne Grenzen

Auf Einladung von Dr. Dagmar Schoder, Präsidentin des Vereines "Tierärzte ohne Grenzen", besuchten hochrangige Gäste aus Tansania die Besamungsstation in Wieselburg und die Veterinärmedizinische Universität Wien.

Dr. Lorenz Khol (Bildmitte) führt die an der Nutztiermedizin interessierte Gäste Marian Mereto (links) und John Laffa (rechts) aus Tansania durch die Stallungen und OP-Räume der Klinik für Wiederkäuer

Afrika meets Austria - an der Rinderklinik der VUW
So unterschiedlich die beiden Kontinente Afrika und Europa sind, so verschieden sind auch ihre Kulturen und damit verbunden die Formen der Tierhaltung.
Wahrlich Völker verbindend sind jedoch die damit assoziierten Themenbereiche, die sich mit der Haltung, Nutzung und Zucht von Rindern, Schafen und Ziegen beschäftigen.
Diese Erfahrung hat auch Dr. Lorenz Khol (Bildmitte) gemacht, der zwei sehr an der Nutztiermedizin interessierte Gäste aus Tansania durch die Stallungen und OP-Räume der Klinik für Wiederkäuer der VUW geführt hat.
Merian Moreto, Vorsitzende des Council of Elders der Parakuyo-Massai (links im Bild) und Besitzer von über 100 Zebu-Rindern sowie der Agraringenieur John Laffa (Bild rechts) waren auf Einladung von Dr. Schoder, Präsidentin des Vereines Tierärzte ohne Grenzen nach Österreich gekommen, um sich vor Ort über den österreichischen Weg in den Bereichen Tierhaltung, Lebensmittelproduktion und Lebensmittelsicherheit zu informieren.
Sowohl Merian Moreto als auch John Laffa arbeiten aktiv an dem von Dr. Schoder initiierten Projekt "Sichere Milch für Tansania" mit, das sich zum Ziel gesetzt hat, Produktionsbedingungen, Hygiene und Qualität des Grundnahrungsmittels Milch im Staat am Kilimandscharo zu verbessern.

An der Nö Genetik Rinderbesamungstation in Wieselburg wurden die Tansanischen Gäste von Dr. Gabriele Wetchy über die Arbeit des Rinderzuchtverbandes und der Besamungstation informiert.
Merian Moreto ist Ältestenratvorsitzender der Parakuyo-Maasai und somit Vertreter von 30.000 Maasai in Tansania. Der Agraringenieur John Laffa ist Projektmitarbeiter von "Tierärzte ohne Grenzen" und gehört dem Stamm der Sandawe an.
Die Sandawe sind die Buschmänner Tansanias und einer der ältesten Volksstämme der Welt. Sie sind eng verwandt mit den Buschmännern der Kalahari und sprechen die sogenannte Klicksprache, die als die schwierigste Sprache der Welt gilt.

www.noegenetik.at

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