Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Afrika bestreitet ihren Lebensunterhalt mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten. In Ländern wie Tansania, Malawi oder Sambia sind sogar 70% der Bevölkerung von der Landwirtschaft abhängig. Tendenziell leben diese Menschen oft in Armut, bauen an, was sie zum Leben brauchen und verkaufen den spärlichen Rest.
In den letzten Jahren werden immer öfter aufgrund der wirtschaftlichen Interessen von Großinvestoren, vornehmlich aus China und dem Mittleren Osten, traditionellen Viehzüchtern und Bauern ihre angestammten Länder aberkannt. Das Resultat ist ein weiterer Anstieg der Armut und eine zunehmende Urbanisierung.
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