Über die Hälfte der weltweiten Landmasse besteht aus Weideflächen. Sie speichern Unmengen an Kohlenstoff. Dennoch wird ihnen – im Gegensatz zu Waldlandschaften – in nationalen Klimaplänen nur wenig Beachtung geschenkt. Der soeben erschienene Rangelands Atlas veranschaulicht die beeindruckende Größe des globalen Weidelands. Er soll die Bedeutung für das Erdklima, die Flora und Fauna und nicht zuletzt für die Millionen von Menschen, die mit und von dieser Landschaft leben, ins Licht rücken.
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